Cathrin Pfeifer's TREZOULÉ
Quetschen-Magie, Drum-Codes
plus Western-Strings
Cathrin Pfeifer- acc.,
comp.
Takashi Peterson -
guitars
Andi Bühler - drums, perc.
Scheinbar
bekannte Quetschensounds werden mit Slidegitarre in andere Dimensio-nen
katapultiert und durch komplexe Drumgrooves wieder auf den Boden geholt.
Das Trio
spielt energetische intuitive Eigenkompositionen, die knifflig und komplex
durchdacht sind und zugleich groovy und mitreißend. Exotisch und doch eingängig
und seltsam vertraut. Wer auf Tom Waits, Zirkus und
düsteren Tango staeht, ist hier richtig.
Live
entwickeln die Musiker einen faszinierenden magischen World-Mix mit treibenden
Grooves und tranceartigen Melodien. Ein Feuerwerk moderner, äußerst
dynamischer Instrumentalmusik, die
gespickt ist mit überraschenden Wechseln und Wendungen. Vorsicht Sogwirkung!
Sie sind
groovy, poetisch, intensiv, experimentierfreudig, lebensfroh.
Modernes
Akkordeonspiel, das weder komplexe Rhythmen noch jazzige Arrangements ausläßt
und traditionelle und moderne Grooves miteinander verbindet.
Hier wird
keine Rücksicht auf Hörgewohnheiten genommen. Eine abenteuer-freudige Reise
ohne Grenzen und Limitierungen.
Presse-Zitate
"...zünden ein gehaltvolles Feuerwerk
an kraftvoll-groovigen und lebensfrohen Stücken...daß bei diesem wilden Mix wie
von selbst fantasievolle Bilder im Kopf entstehen, liegt an der meisterhaften
Inszenierung der virtuosen Band “
melodiva.de
„...gleichberechtigtes Zusammenspiel auf sehr hohem
Niveau...“ Ohrenschmauch
„...Cathrin Pfeifer umgibt sich auf ihrem neuen
Album mit zwei hervorragenden Musikern an Gitarre und Drums … Sie beweist auf dem Album
erneut ihren musikalisch einmaligen Einfallsreichtum“.
radio-scala.eu
„Die umtriebige Akkordeonistin hat scheinbar die ganze Welt
in ihren Tasten...“ Jazzthing
„ ...hält sich weder mit überflüssigen Experimenten noch mit allzu
glattem Spiel auf. Es gibt auch keine erzwungenen Folklore-, oder bewußte
andere stilistische Anleihen beim Jazz oder Tango. Alles was Musik hergibt,
wird zu einer eigenständigen Musik gemacht, die einem die Ohren für die enormen
Ausdrucksmöglichkeiten des Akkordeons öffnet...“ concerto (A)